+ - Polung Lautsprecher vorne?
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Ich wollte es ja gerade vermeiden mein Radio auszubauen, da das ein Riesenakt ist bei mir.
Da is so ein Kabelgewusel hinterm Radio, (Zusatzinstrumente etc) daß ich immer ewig brauche das wieder alles reinzuquetschen. Zudem hab ich ja diese starren Leitungen von den mech. Öltemp und Öldruckanzeigen am Radioschacht festgeschraubt, die es mir net mehr erlauben das ganze komplett herauszunehmen. *Puh*
Naja, zum Glück ging es ja auch so
Endstufe etc is alles net so mein Ding. Hauptsache es is einigermaßen Musik im Auto. Brauch Platz im Kofferraum etc. Is mir wichtiger.
Mit den anderen Kabeln hatte ich mal im RX-7 gemacht und mir die Mühe gemacht alles neu zu verlegen etc mit guten Kabeln und JBL Boxen vorne und nem 3 Wege (3 einzelne Boxen) System von Canton hinten.
Klang war trotzdem Sch....
Das lag aber auch an der soundtechnisch ungünstigen Bauweise der Kofferraumes im RX-7 FC.
Seitdem hab ich kein Bock mehr mir nen Bein auszureißen dafür.
Serie in der Silvi klnag um Welten besser als der teure Krams im FC....
Da is so ein Kabelgewusel hinterm Radio, (Zusatzinstrumente etc) daß ich immer ewig brauche das wieder alles reinzuquetschen. Zudem hab ich ja diese starren Leitungen von den mech. Öltemp und Öldruckanzeigen am Radioschacht festgeschraubt, die es mir net mehr erlauben das ganze komplett herauszunehmen. *Puh*
Naja, zum Glück ging es ja auch so

Endstufe etc is alles net so mein Ding. Hauptsache es is einigermaßen Musik im Auto. Brauch Platz im Kofferraum etc. Is mir wichtiger.
Mit den anderen Kabeln hatte ich mal im RX-7 gemacht und mir die Mühe gemacht alles neu zu verlegen etc mit guten Kabeln und JBL Boxen vorne und nem 3 Wege (3 einzelne Boxen) System von Canton hinten.
Klang war trotzdem Sch....
Das lag aber auch an der soundtechnisch ungünstigen Bauweise der Kofferraumes im RX-7 FC.
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- endee
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@Geiserp
Wenn es Unsinn ist was ich geschrieben habe, dann schreib auch dabei warum es Unsinn ist!
Mal ohne QUatsch, ich lerne gerne dazu. Kann ja sein das ich in meiner Zeit als Verkäufer von Car-Hifi sachen und Professionelle SPL einbauten immer was Grundlegendes falsch gemacht habe.
Wenn es Unsinn ist was ich geschrieben habe, dann schreib auch dabei warum es Unsinn ist!
Mal ohne QUatsch, ich lerne gerne dazu. Kann ja sein das ich in meiner Zeit als Verkäufer von Car-Hifi sachen und Professionelle SPL einbauten immer was Grundlegendes falsch gemacht habe.
Kolege: Woa....du hast nen S14a! Hast wieder krumme Geschäfte gemacht?
Ich: Jap! 2 Stangen Kippen vertickt
My Mods: K&N 57i, 2,5" DP+200cpi, Blitz Hüft-Speck-R (EINGETRAGEN jajajaja...), 45er Eibach, 8x18 Hamann Anniversary1 (Stehen zum Verkauft)
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War auch nicht bös gemeint,Wenn es Unsinn ist was ich geschrieben habe, dann schreib auch dabei warum es Unsinn ist!
'klanglich' gesehen kann man das auch so stehen lassen.Wenn man sich aber neue und vor allem gescheite Lautsprecher kauft, kommt man nie um eine Passende Amp herum.
Nur elektrotechnisch macht es keinen Sinn. Ein Lautsprecher ist ein elektrischer Verbraucher - wie eine Glühbirne. Und wie bei jedem elektrischen Verbraucher ist die angegebene Leistung die Leistungs_aufnahme_ (Jetzt mal von HIFI Angaben abgesehen). Eine 12V / 50W Glühbirne benötigt bei 12V einen Strom von (I = P/U) 50 / 12 = 4.1 A um ihre volle Nennleistung zu entfalten (wobei davon 95% in Wärme umgewandelt wird und nur 5% in Licht). Du siehst hier bestimmt der Verbraucher den Strom, ob das Netzteil oder Batterie oder welche Energiequelle auch immer anliegt die 4.1 A liefern kann oder nicht - ist eine andere Frage. Kann die Energiequelle bei 12V nur 1 A liefern leuchtet die Glühlampe halt dementsprechend geringer. Kennt man ja wenn die Autobatterie unten ist, da 'strengen' sich die Lampen auch nicht mehr an um gleich hell zu leuchten wie sie sollten. Bei einem Lautsprecher ist die Rechnerei zwar nicht ganz so einfach, aber durchaus vergleichbar. Ist auch nix anderes als ein Magnet, eine Spule, und eine Membran.Denn die 40-60Watt die die neuen Lautsprecher brauchen um gescheit zu spielen, sind RMS angaben, die Watt angaben bei den Radios sind maximal Angaben, RMS ist dann ca. die hälfte. Durch die schlechte Serienverkabelung (geringer Querschnitt usw.) bleibt dann halt kaum was über! Und wenn die Boxen anfangen zu verzerren, liegt das daran das zu wenig Leistung da ist. Der Lautsprecher versucht die Töne in der eingestellten Lautstärke wieder zu geben, hat dafür aber nicht genug Leistung. Dadurch strengt er sich mehr an, wandelt noch mehr Strom in Hitze rum und brennt durch bzw. verzieht sich oder brät sich am Chassis fest!
Ueblicherweise wählt man beim Lautsprecher die Leistung etwas grösser als beim Verstärker. Du kannst aber bequem und in jedem Fall einen Lautsprecher mit weniger Leistung betreiben, interessiert den erst mal gar nicht. Ein Problem gibt es erst, wenn die Leistung beim Verstärker signifikant grösser ist als diejenige vom Lautsprecher.
(Obiges natürlich unter Vorraussetzung dass die Impedanz auf beiden Seiten eingehalten wird / gleich ist).
Und verzerren tut nicht der Lautsprecher wenn er mit zuwenig Leistung betrieben wird, eher der Verstärker, nennt man clipping, liegt meist an zu hohen Eingangssignalen oder wenn der Verstärker nicht genug 'Power' bekommt.

Top speed runs are killers no matter how well the car is set up.
- endee
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Ich hatte das auch nicht Böse aufgefasst von dir, gibt es ja keinen Grund zu!
Das Clipping einer Endstufe ist aber was ganz anderes als das Verzerren eines Lautsprechers! Wenn ein Lautsprecher zuviel Leistung bekommt, dann knallt er sogesagt einfach nur durch, oder die Membran reisst von der Spule ab oder die Membran von der Gummisicke. Die Belastbarkeit eines Lautsprechers, der mit zu hoher Leistung angetrieben wird, wird ja in erster Linie vom Linearen Hub begrenzt, und wenn er die anliegende Leistung nicht mehr durch seinen Hub kompensieren kann geht er halt Kaputt. Hab ich ja selber schon oft genug selber gesehen.
Das ist aber was ganz anderes als das Verzerren eins Lautsprechers weil zu wenig Leistung seitens der Endstufe verfügbar ist. Was du in deinem Vergleich mit der Glühbirne vergisst ist, das die Glühbirne nur durch die anliegende Leistung gesteuert wird bzw. ihre Helligkeit, du kannst aber die Glühbirne nicht dazu zwingen heller zu Leuchten auch wenn weniger Leistung anliegt, da kannst du am Dimmer drehen bis zum Umfallen, sie Leuchtet aber einfach nicht heller.
Dem Lautsprecher kannst du aber vorgeben, welche Signale er in welcher Lautstärke wieder geben soll. Und dies versucht der Lautsprecher auch genau so umzusetzen. Wenn ausreichend Leistung vorhanden ist, ist es ja auch kein Problem. Es wird dadurch mehr Hitze erzeugt, die durch das stärkere Schwingen des Membrans und die somit bessere Kühlung des Magneten/Chassis auch ohne Probleme wieder abgeleitet wird.
Und jetzt kommt der Knackpunkt bei zu wenig Leistung: Der Lautsprecher versucht nach vorgabe die Signale wieder zu geben. Da aber nicht genug Leistung seitens der Endstufe anliegt, fängt der Lautsprecher an nicht mehr sauber zu spielen, die Membran kann wegen fehlender Leistung nicht wie gewollt ausfedern bzw. nicht wieder Rechtzeitig ausfedern wenn er Laut vorgabe ausfedern sollte. Dadurch das die Membran durch fehlende Leistung sich nicht genug bewegen kann bzw. nicht Rechtzeitig, wird auch die entstehende Hitze nicht mehr ausreichend abgeleitet/Kompensiert. Dadurch dehnen sich die Einzelnde Bauteile aus, so das sie anfangen aneinander zu reiben. Jetzt hat man einmal die Hitze die durch das wiedergeben der Signale entsteht und zusätzlich noch Reibungshitze, und das Membran wird noch mehr in seiner Bewegung behindert. Und das geht dann so weit, bis der Lautsprecher durch brennt!
Was meinste wieviele Kunden ich schon hatte, bei denen genau dies der Fall wahr. Die haben einfach ohne sich Beraten zu lassen nen Satz Lautsprecher mitgenommen und dachten sich "Boa 250Watt, die werden wie sau knallen"! Und nach spätestens 2 Wochen waren die mit durchgebrannten Lautsprechern wieder im Laden, von wegen Garantie usw.! Einmal gescheit beraten, den gleichen Satz Lautsprecher+passende Amp verkauft und den Kunden nie wieder wegen Kaputten Lautsprechern im Laden gehabt!
Um nochmal aufs Clipping bzw. welche Amp zu welchen Lautsprechern zurück zu kommen. Man sucht sich zu erst die Lautsprecher aus. Welche man kauft bzw. welche Marke/Serie nachdem die Bauweise des Systems abgeklärt wurde, bleibt jeden selber überlassen. Ob man sich nach Testberichten oder Erfahrungen Dritter richtet ist ja erstmal egal. Wenn man das passende für sich Gefunden hat (Wirkungsgrad/Musikrichtung/Einbauort), sucht man nach einer passenden Amp. Die Amp MUSS IMMER von der Leistungsabgabe größer sein als die Leistungsaufnahme der Lautsprecher. Und das aus folgenden Gründen: Um das Clipping der Amp zu umgehen bzw. den Clipping bereich nach oben zu verschieben, wird eine Endstufe maximal zu 75% Ausgepegelt/Ausgelastet. Wenn man eine Amp zu 100% Auslastet, wird im gegensatz zu einer 75%igen Auslastung das doppelte an Strom in Wärme umgewandelt (Mosfet Bauweise = nicht Digital). Zusätzlich erreicht man schneller das Clipping und der Einstellbereich der Lautstärkeregelung verringert sich. Grob gesagt, um so weniger die Endstufe aufgedreht wird um die Signale in gewünschter Lautstärke wieder zu geben, um so weniger Strom wird in Wärme umgewandelt. Das verringert die Belastung der Amp und der Stromversorgung.
Wenn man es so machen würde wie du es vorschlägst, hätte man zwei Probleme, wovon sich aber nur eins auf dauer lösen lässt. Entweder man umgeht das Clipping durch runter regeln der amp, was den Hitztod der Lautsprecher zur folge hat, oder man dreht die Amp bis zum ende auf, was dann die Lautsprecher am Leben hält (wenn die Amp nicht arg zu klein ist), aber kommt viel früher in den Bereich des Clippings der Endstufe!
Das Clipping einer Endstufe ist aber was ganz anderes als das Verzerren eines Lautsprechers! Wenn ein Lautsprecher zuviel Leistung bekommt, dann knallt er sogesagt einfach nur durch, oder die Membran reisst von der Spule ab oder die Membran von der Gummisicke. Die Belastbarkeit eines Lautsprechers, der mit zu hoher Leistung angetrieben wird, wird ja in erster Linie vom Linearen Hub begrenzt, und wenn er die anliegende Leistung nicht mehr durch seinen Hub kompensieren kann geht er halt Kaputt. Hab ich ja selber schon oft genug selber gesehen.
Das ist aber was ganz anderes als das Verzerren eins Lautsprechers weil zu wenig Leistung seitens der Endstufe verfügbar ist. Was du in deinem Vergleich mit der Glühbirne vergisst ist, das die Glühbirne nur durch die anliegende Leistung gesteuert wird bzw. ihre Helligkeit, du kannst aber die Glühbirne nicht dazu zwingen heller zu Leuchten auch wenn weniger Leistung anliegt, da kannst du am Dimmer drehen bis zum Umfallen, sie Leuchtet aber einfach nicht heller.
Dem Lautsprecher kannst du aber vorgeben, welche Signale er in welcher Lautstärke wieder geben soll. Und dies versucht der Lautsprecher auch genau so umzusetzen. Wenn ausreichend Leistung vorhanden ist, ist es ja auch kein Problem. Es wird dadurch mehr Hitze erzeugt, die durch das stärkere Schwingen des Membrans und die somit bessere Kühlung des Magneten/Chassis auch ohne Probleme wieder abgeleitet wird.
Und jetzt kommt der Knackpunkt bei zu wenig Leistung: Der Lautsprecher versucht nach vorgabe die Signale wieder zu geben. Da aber nicht genug Leistung seitens der Endstufe anliegt, fängt der Lautsprecher an nicht mehr sauber zu spielen, die Membran kann wegen fehlender Leistung nicht wie gewollt ausfedern bzw. nicht wieder Rechtzeitig ausfedern wenn er Laut vorgabe ausfedern sollte. Dadurch das die Membran durch fehlende Leistung sich nicht genug bewegen kann bzw. nicht Rechtzeitig, wird auch die entstehende Hitze nicht mehr ausreichend abgeleitet/Kompensiert. Dadurch dehnen sich die Einzelnde Bauteile aus, so das sie anfangen aneinander zu reiben. Jetzt hat man einmal die Hitze die durch das wiedergeben der Signale entsteht und zusätzlich noch Reibungshitze, und das Membran wird noch mehr in seiner Bewegung behindert. Und das geht dann so weit, bis der Lautsprecher durch brennt!
Was meinste wieviele Kunden ich schon hatte, bei denen genau dies der Fall wahr. Die haben einfach ohne sich Beraten zu lassen nen Satz Lautsprecher mitgenommen und dachten sich "Boa 250Watt, die werden wie sau knallen"! Und nach spätestens 2 Wochen waren die mit durchgebrannten Lautsprechern wieder im Laden, von wegen Garantie usw.! Einmal gescheit beraten, den gleichen Satz Lautsprecher+passende Amp verkauft und den Kunden nie wieder wegen Kaputten Lautsprechern im Laden gehabt!
Um nochmal aufs Clipping bzw. welche Amp zu welchen Lautsprechern zurück zu kommen. Man sucht sich zu erst die Lautsprecher aus. Welche man kauft bzw. welche Marke/Serie nachdem die Bauweise des Systems abgeklärt wurde, bleibt jeden selber überlassen. Ob man sich nach Testberichten oder Erfahrungen Dritter richtet ist ja erstmal egal. Wenn man das passende für sich Gefunden hat (Wirkungsgrad/Musikrichtung/Einbauort), sucht man nach einer passenden Amp. Die Amp MUSS IMMER von der Leistungsabgabe größer sein als die Leistungsaufnahme der Lautsprecher. Und das aus folgenden Gründen: Um das Clipping der Amp zu umgehen bzw. den Clipping bereich nach oben zu verschieben, wird eine Endstufe maximal zu 75% Ausgepegelt/Ausgelastet. Wenn man eine Amp zu 100% Auslastet, wird im gegensatz zu einer 75%igen Auslastung das doppelte an Strom in Wärme umgewandelt (Mosfet Bauweise = nicht Digital). Zusätzlich erreicht man schneller das Clipping und der Einstellbereich der Lautstärkeregelung verringert sich. Grob gesagt, um so weniger die Endstufe aufgedreht wird um die Signale in gewünschter Lautstärke wieder zu geben, um so weniger Strom wird in Wärme umgewandelt. Das verringert die Belastung der Amp und der Stromversorgung.
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- BlackSX
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Hallo,
nun will ich doch noch wasdazu schreiben.
Der @ZG hat davon geschrieben, das seine tollen Markenlautsprecher schlechter klingen, als die Originalen. Er hat nie davon geschrieben, das er Probleme mit Clipping hat! Die hat man bei vernünftiger Lautstärke und einem heute üblichen Autoradio mit Verstärkern in Brückenschaltung nicht.
Das auch ein relativ kleiner AMP nahezu jeden Lautsprecher bei Clipping zerstören kann ist richtig - Die ehemaligen Sinusimpulse werden rechteckig - die Membran steht eine Weile still - keine ausreichende Kühlung - tot. Zusätztlich erlegt es noch die Hochtöner durch die heftigen Oberwellen. Nur wer das nicht hört und merkt braucht sowieso keine HIFI-Komponenten, der braucht einen Arzt/Hörgerät.
Ich denke, die meisten Lautsprecher kommen aus einem anderen Grund ausgebrannt wieder: falsch angeschlossen - z.B. eine Seite an +12V/Masse oder Endstufe kaputt - Gleichstrom tötet jeden Speaker.
Ein interessanter Aspekt ist die gern geschriebene Verbindung zwischen Klang und Leistung des AMPS. Das ist Unsinn! Über die Klangqualität entscheidet in erster Linie die Qualität des Speakers und der richtige Einbau. Der Verstärker kann duch geringe Innenwiderstände (Intern und Kabel) die Präzision der Ansteuerung verbessern - das hören aber nur geschulte Personen. Einen geringen Innenwiderstand hat aber auch ein gut gebauter kleiner Verstärker, der nebenbei auch noch viel weniger Verlustleistung hat als ein Lesitungsstärker (gilt nicht für D-Endstufen). Die Leistung des Amps entscheidet nur darüber, wie laut man aufdrehen kann, bevor es schlecht klingt / clippt. Bei schlechter Konstruktion hat man natürlich Störgeräusche und nichtlinearen Verlauf - aber das gibts auch bei großen Verstärkern.
PS: Ich verkaufe zwar keine HIFI-Komponenten, konstruiere und baue aber seit 25 Jahren Audiokomponenten/Verstärker und Boxen zum reinen vergnügen.
Gruß
Ingo
nun will ich doch noch wasdazu schreiben.
Der @ZG hat davon geschrieben, das seine tollen Markenlautsprecher schlechter klingen, als die Originalen. Er hat nie davon geschrieben, das er Probleme mit Clipping hat! Die hat man bei vernünftiger Lautstärke und einem heute üblichen Autoradio mit Verstärkern in Brückenschaltung nicht.
Das auch ein relativ kleiner AMP nahezu jeden Lautsprecher bei Clipping zerstören kann ist richtig - Die ehemaligen Sinusimpulse werden rechteckig - die Membran steht eine Weile still - keine ausreichende Kühlung - tot. Zusätztlich erlegt es noch die Hochtöner durch die heftigen Oberwellen. Nur wer das nicht hört und merkt braucht sowieso keine HIFI-Komponenten, der braucht einen Arzt/Hörgerät.
Ich denke, die meisten Lautsprecher kommen aus einem anderen Grund ausgebrannt wieder: falsch angeschlossen - z.B. eine Seite an +12V/Masse oder Endstufe kaputt - Gleichstrom tötet jeden Speaker.
Ein interessanter Aspekt ist die gern geschriebene Verbindung zwischen Klang und Leistung des AMPS. Das ist Unsinn! Über die Klangqualität entscheidet in erster Linie die Qualität des Speakers und der richtige Einbau. Der Verstärker kann duch geringe Innenwiderstände (Intern und Kabel) die Präzision der Ansteuerung verbessern - das hören aber nur geschulte Personen. Einen geringen Innenwiderstand hat aber auch ein gut gebauter kleiner Verstärker, der nebenbei auch noch viel weniger Verlustleistung hat als ein Lesitungsstärker (gilt nicht für D-Endstufen). Die Leistung des Amps entscheidet nur darüber, wie laut man aufdrehen kann, bevor es schlecht klingt / clippt. Bei schlechter Konstruktion hat man natürlich Störgeräusche und nichtlinearen Verlauf - aber das gibts auch bei großen Verstärkern.
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Gruß
Ingo
jetzt Opel Insignia Sports-Tourer Business Innovation CDTI 163PS, 380Nm. Früher 200SX S14a Sportline Edition
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Ich hatte mit dem Clipping nicht angefangen
*auf Geiserp zeig*
Der ZG hat kein Problem mit Clipping, sondern damit das seine neuen Lautsprecher schlechter klingen als die Serien Lautsprecher, was durch die fehlende Leistung (keine Amp) hervorgerufen wird (Punkt).
@BlackSX
Ich werd mir meine Home-Hifi lautsprecher auch selber bauen. Bauweise "Tonhorn" und auch sehr wahrscheinlich Aktiv. Das letzde mal als ich mit meinem Kolegen 2 Lautsprecher als Tonhörner gebaut habe (aber kleine mit 10cm Chassis), hatten wir die aus Spass mal bei Ebay rein gestellt. Sind für 450€ an nen Holländer weggegangen und Laut seiner Aussage ein Irrer Klang bei der Relativ geringen Größe bzw. geringen Breite!



Der ZG hat kein Problem mit Clipping, sondern damit das seine neuen Lautsprecher schlechter klingen als die Serien Lautsprecher, was durch die fehlende Leistung (keine Amp) hervorgerufen wird (Punkt).
@BlackSX
Ich werd mir meine Home-Hifi lautsprecher auch selber bauen. Bauweise "Tonhorn" und auch sehr wahrscheinlich Aktiv. Das letzde mal als ich mit meinem Kolegen 2 Lautsprecher als Tonhörner gebaut habe (aber kleine mit 10cm Chassis), hatten wir die aus Spass mal bei Ebay rein gestellt. Sind für 450€ an nen Holländer weggegangen und Laut seiner Aussage ein Irrer Klang bei der Relativ geringen Größe bzw. geringen Breite!
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FALSCHgeiserp wrote:Wenn beide falsch vertauscht sind passiert nicht viel, wenn nur einer falsch vertauscht ist klingt es nicht mehr so gut, weil dann einer 180° ausser Phase läuft.
es lässt sich nicht hören, ob die lautsprecher den hub nach hinten oder nach vorne machen.
es wird erst hörbar wenn einer richtig läuft und einer verdreht ist, dann löscht sich der bass aus.
Beispiel:
wenn die lautsprecher richtig angeschlossen sind(also beide so, das sie entweder beide nach vorne oder nach hinten spielen)
ist es wie wenn du in der badewanne sitzt und unterwasser klatschst. in der mitte spritzt das wasser hoch.
im musikfall wäre das der bass.
wenn einer nach hinten spielt und einer nach vorne, verschiebt man nur die luft von rechts nach links, also kein bass.
- rein-rs-power
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das hört man auch nur, (wenn überhaupt) bei hochwertigen anlagen. bei normalen lautsprechern, die übers radio laufen, hören das 90% nicht mal das was nicht passt.
aber mal was anderes:
ich werde für verrückt erklärt, weil ich eine anlage im auto habe. von wegen gewicht und so.
also denke ich, die die was das hören und auch klanglich was anständiges wollen sind eher die ausnahme hier
aber mal was anderes:
ich werde für verrückt erklärt, weil ich eine anlage im auto habe. von wegen gewicht und so.
also denke ich, die die was das hören und auch klanglich was anständiges wollen sind eher die ausnahme hier
- endee
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Ach lass die Ketzer doch redenrein-rs-power wrote:das hört man auch nur, (wenn überhaupt) bei hochwertigen anlagen. bei normalen lautsprechern, die übers radio laufen, hören das 90% nicht mal das was nicht passt.
aber mal was anderes:
ich werde für verrückt erklärt, weil ich eine anlage im auto habe. von wegen gewicht und so.
also denke ich, die die was das hören und auch klanglich was anständiges wollen sind eher die ausnahme hier



Das sind solche leute, die denken das sich guter und sauberer Klang nur mittels hohen Gewicht, 10 Endstufen und mindesten 4 38iger Subs herstellen lässt. Die denken dann aber auch genau so, das eine dicke Anlage nur da ist um möglichst laut Musik zu hören. Das dass klare trennen der Frequenzen auch in niedrigeren Lautstärken den hörgenuss verbessert, verstehen irgendwie die wenigsten.
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