Laderschaden
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Re: Laderschaden
ich habe zwei (einer im Lader direkt, einer am Ausgang am Block) - keine Probleme seit 25k (GT2560R)
Just wait until you feel that turbo kick in! It's like being able to get a BJ on command. Whenever you want it, however you want it, as long as you want it and without her complaining and having to come up for air. (c) highboostingm3
Re: Laderschaden
Wenn ich ihn am block hab kommt aber kein 0,9mm strahl mehr am Turbo an....
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Re: Laderschaden
am Block habe ich einen heavy duty "Restriktor" mit 1 oder 1,5mm Durchmesser :lach:
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Re: Laderschaden
Um des gings mir ned
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Re: Laderschaden
wo willst ihn sonst unterbringen?
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Re: Laderschaden
oh sorry, saß am handy und hab ned alles gelesen..... :rolleyes: dachte du hättest nur am block...erledigt
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Re: Laderschaden
Also der Reihe nach:
Normal ist,das man nach dem Abstellen des Motors einen kugelgelagerten Lader noch ordentlich nachlaufen hört,wenn man den Motor abstellt.
Die ersten Sympthome sind das diese Laufgeräusche aus dem Luftfilter deutlich lauter werden.
Dann gab es unter Last und ordentlich Ladedruck einen Ruck und selbst meine 3" schaffte es nich das metallische Geräusch zu übertönen.
Wer dann als erste Spurensuche den Ansaugrüssel abnimmt und am Turbinenrad wackelt,der kann dann selbst als Laie feststellen das da was nich passt.
Ich kann jedem nur raten beim ersten Verdacht den Motor auszumachen und nicht wieder zu starten bevor man sich sicher ist das der Lader nicht im Sack is.Die Metallspäne drückt es sonst durch die komplette Verrohrung und wer brauch schon Lametta im Brennraum.
Garrett gibt an das ein Lader dann einen Resi brauch wenn der Motoröldruck ein maximum von 3 Bar übersteigt.
Es steht aber nirgendwo geschrieben wo der montiert werden soll.
Das hat auch mit keinem 1mm Strahl zu tun.
Im Lader sind Ölkanäle die das Öl an die Lagerstellen bringen und mehr nich.
Sinn des ganzen ist einfach die Lager nicht mit Öl zu überschwemmen da die Kugellagertoleranzen sehr viel enger sind als die Gleitlagertoleranzen.
Dort wird absichtlich ein Wellenspiel gelassen welches der Ölfilm ausgleichen soll.
Welle und Lager sollten im Idealfall nie miteinander in Berührung kommen sondern auf dem Ölfilm gleiten.
Ein Kugellager könnte diesen starken Film nicht so schnell bei 127000 1/min im maximum verdrängen.
Und weil Flüssigkeiten sich nicht komprimieren lassen entstehen Kräfte die das Lager mit der Zeit zerstören.
Mein Lösungsansatz ist jetzt die Anfertigung einer neuen Stahlflex für den Ölzulauf.
Den geposteten Inlinefilter werd ich auch in Blocknähe in die Leitung einpflegen.Später ist so auch beim Ölwechsel eine Reinigung möglich ohne den Lader rauszunehmen.
Wenn möglich werd ich den aber so verändern das er auch die restriktive Funktion übernimmt.
1mm soll laut Garrett sein und 3mm sind Einlassdurchmesser im Lader.Ich werd die goldene Mitte wählen und hoffen das ich damit einen Treffer lande.
Alle Fragen soweit geklärt?
Normal ist,das man nach dem Abstellen des Motors einen kugelgelagerten Lader noch ordentlich nachlaufen hört,wenn man den Motor abstellt.
Die ersten Sympthome sind das diese Laufgeräusche aus dem Luftfilter deutlich lauter werden.
Dann gab es unter Last und ordentlich Ladedruck einen Ruck und selbst meine 3" schaffte es nich das metallische Geräusch zu übertönen.
Wer dann als erste Spurensuche den Ansaugrüssel abnimmt und am Turbinenrad wackelt,der kann dann selbst als Laie feststellen das da was nich passt.
Ich kann jedem nur raten beim ersten Verdacht den Motor auszumachen und nicht wieder zu starten bevor man sich sicher ist das der Lader nicht im Sack is.Die Metallspäne drückt es sonst durch die komplette Verrohrung und wer brauch schon Lametta im Brennraum.
Garrett gibt an das ein Lader dann einen Resi brauch wenn der Motoröldruck ein maximum von 3 Bar übersteigt.
Es steht aber nirgendwo geschrieben wo der montiert werden soll.
Das hat auch mit keinem 1mm Strahl zu tun.
Im Lader sind Ölkanäle die das Öl an die Lagerstellen bringen und mehr nich.
Sinn des ganzen ist einfach die Lager nicht mit Öl zu überschwemmen da die Kugellagertoleranzen sehr viel enger sind als die Gleitlagertoleranzen.
Dort wird absichtlich ein Wellenspiel gelassen welches der Ölfilm ausgleichen soll.
Welle und Lager sollten im Idealfall nie miteinander in Berührung kommen sondern auf dem Ölfilm gleiten.
Ein Kugellager könnte diesen starken Film nicht so schnell bei 127000 1/min im maximum verdrängen.
Und weil Flüssigkeiten sich nicht komprimieren lassen entstehen Kräfte die das Lager mit der Zeit zerstören.
Mein Lösungsansatz ist jetzt die Anfertigung einer neuen Stahlflex für den Ölzulauf.
Den geposteten Inlinefilter werd ich auch in Blocknähe in die Leitung einpflegen.Später ist so auch beim Ölwechsel eine Reinigung möglich ohne den Lader rauszunehmen.
Wenn möglich werd ich den aber so verändern das er auch die restriktive Funktion übernimmt.
1mm soll laut Garrett sein und 3mm sind Einlassdurchmesser im Lader.Ich werd die goldene Mitte wählen und hoffen das ich damit einen Treffer lande.
Alle Fragen soweit geklärt?
'98 RACING-der Leistungsmäßig etwas nach oben streut
Re: Laderschaden
Wenn ich aber am block nen restriktor anbring, is es aber ned des selbe wie am lader.....
Schliesslich sitz der laderoeleinlass höher als der auslass am block und die leitung, die bei mir z.b. noch nen kleinen bogen macht...wird erst die volllaufen und oben kommts dann so raus wie der kleinste Durchmesser oben.....
Edit: aber des mitn filter am block macht sinn....sollt ich auch machen :top:
Schliesslich sitz der laderoeleinlass höher als der auslass am block und die leitung, die bei mir z.b. noch nen kleinen bogen macht...wird erst die volllaufen und oben kommts dann so raus wie der kleinste Durchmesser oben.....
Edit: aber des mitn filter am block macht sinn....sollt ich auch machen :top:
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Re: Laderschaden
Es geht ja darum die Menge zu begrenzen,nicht den Druck.
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Re: Laderschaden
Ja scho klar....
Da könnte man jetzt des rechnen anfangen, bei welchem Szenario weniger oel an die lager kommt
Da könnte man jetzt des rechnen anfangen, bei welchem Szenario weniger oel an die lager kommt